Die Prüfergebnisse liegen eindeutig identifizierbar auf einem übergeordneten Rechner (MES-System). Von dort wird das an dem Diagnoseplatz eingelesene Teil angefragt und die Analyseergebnisse angezeigt. Der Mitarbeiter bewertet das Teil und schickt das Ergebnis wieder an das MES. Danach gilt die optische Prüfung als abgeschlossen.
Eine Softwareumgebung für alle Mitarbeiter, deshalb weniger Einarbeitungszeiten. Damit ist auch die Fehlersuche einfacher, da einheitlich bei allen Diagnoseplätzen.